In China gilt der Kaiser Shen-Nung als Entdecker des Tees. Der Legende nach fielen im Jahre 2737 v. Chr. dem Kaiser ein paar grüne Blätter in sein heißes Wasser. Er fand das Getränk sehr wohlschmeckend und anregend. Es waren die Blätter des Teebaums.
In Indien dagegen wird einem Fakir namens Dharma die Entdeckung des Tees zugesprochen. Der Fakir entdeckte die belebende Wirkung ganz zufällig beim 7-jährigen Meditieren. Denn vor lauter Müdigkeit ergriff er einen naheliegenden Strauch und steckte die Bläter in seinen Mund. Die Müdigkeit verflog, denn er hatte Tee-Blätter gekaut.
Auch die Japaner haben ihre eigene Tee-Legende: Der Büßer Bodhidarma gelobte 7 Jahre zu meditieren und nicht zu schlafen. Trotz seines Schwurs schlief er eines Nachts ein und als er am nächsten Morgen erwachte, war er so erzürnt über sein Versagen, dass er sich die Augenlider abschnitt und auf die Erde warf. Als die Augenlider den Boden berührten, schlugen diese Wurzeln und es wuchs dort mit der Zeit ein großer Busch. Als Bodhidarma das sah, bereitete er sich aus den Blättern einen Trank, der sehr belebend und anregend wirkte.
Welch´ schöne Legenden für den wahrhaft legendären Tee.
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Aller guten Tee-Legenden sind drei
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