BIO Himalayan Shangri-La Gold Charity
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BIO Himalayan Shangri-La Gold Charity
Unser Charity-Tee zum diesjährigen "Tag des Tees" am 21. Mai ist der BIO Himalayan Shangri-La Gold Charity. Wir spenden in Zusammenarbeit mit unserem Importeur 10 € pro verkauftem Kilo unseres Himalayan Shangri-La Gold zur Unterstützung der Kinder in den dortigen Teeanbauregionen.
Shangri-La ist eine sogenannte „Bought Leaf Factory“, d.h. dass die Fabrik gepflückte Blätter von über 350 Kleinbauern aus der Region kauft. Dies garantiert eine Existenzsicherung für die Bauern und ihre Familien. Gegründet wurde die Fabrik im Jahre 1999 und produziert aus dem auf 1.500 bis 1.800 m kultivierten Rohmaterial der Bauern hochwertige Blatttees in Bioqualität. Für diese Teespezialität werden ausschließlich Teeblätter nach dem Qualitätsmerkmal „One leaf and a bud“ gepflückt. Nach zweimaligem Rollen und sechs Stunden Fermentationsdauer wird der Tee abschließend bei 125 °C getrocknet. Das Ergebnis ist dann ein sehr anmutiger Tee, der mit vielen goldenen Tips und einem vollmundigen, malzig-schokoladigen Geschmack zu glänzen weiß. Der Tee ist 100 % biologisch angebaut und nachhaltig verpackt in ökologischen Graspapiertüten.
Sorte | Schwarztee Bio |
Bio-Qualität | Erzeugnis aus ökologischer Nicht-EU-Landwirtschaft (DE-ÖKO-003) |
Anbaugebiet | Nepal |
Höhenlage | Mediumgrown |
Geschmacksnote | malzig |
Zutaten |
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Zubereitung | 10g (4-5 Teelöffel) auf 1 Liter; Aufgusstemperatur 90-100°; 3-5 Ziehminuten |
Sonstiges | Loser Tee koffeinhaltig naturbelassen (nicht aromatisiert) ohne Zuckerzusatz |
Artikelnummer | 8003.1 |
Hersteller / Vertreiber | 1000tees.de GmbH, Rentzelstr. 36-40, 20146 Hamburg |
Qualität | Die Qualität unserer Produkte liegt uns sehr am Herzen! Alle unsere Tees und Süssigkeiten werden daher regelmäßig auf Rückstände und Verunreinigungen geprüft. Dies stellen unabhängige Kontrollen zertifizierter Großhändler und Labore sicher. Nur einwandfreier und unbelasteter Tee wird von uns weiterverarbeitet und verkauft. Sofern geringe Rückstände überhaupt nachgewiesen werden können, liegen diese immer weit unterhalb der strengen europäischen Grenzwerte. |